In sozialen Medien spielt sich heutzutage vieles ab. Gerade Jugendliche posten hier die neusten Urlaubsbilder, Selfies von sich und Ihren Freunden und der neueste Tratsch wird durch Instagram & Co. schneller verbreitet als damals. Aber auch Lehrer teilen gerne Informationen und Ereignisse mit Ihren Freunden. Doch sollten Schüler und Lehrer auf Instagram, Snapchat und TikTok befreundet sein?
Wir geben Ihnen hilfreiche Ratschläge mit auf dem Weg, sodass Ihre privaten Fotos und Informationen auch privat bleiben.
Betrachtet man die negativen Aspekte, so springt das Wort Datenschutz einen direkt an. Jede Informationen, jedes Bild und jede Aktivität, die man Online postet oder tätigt, sind für immer im Internet und können von jedem und überall aufgerufen werden. Im Weiteren könnten gepostete Bilder und Informationen zu einer angespannten Beziehung zwischen Lehrer und Schüler führen, wenn diese Beiträge Details beinhalten, die nicht für die Augen und Ohren der jeweils anderen Partei gedacht sind.
Des Weiteren befürchten Kritiker, dass Schüler, die nicht auf sozialen Medien vertreten sind, von Ihren Klassenkameraden ausgeschlossen werden können.
Eine Freundschaft auf Instagram & Co. haben aber auch gute Seiten. Soziale Medien werden von Schülern täglich genutzt, wodurch schneller Kontakt aufgebaut werden kann und Informationen leicht und bequem geteilt werden können. So nutzen manche Lehrer diese Plattformen schon um Hausaufgaben zu teilen oder Fragen im Bezug auf die Schule zu beantworten. Denkt man eine Ecke weiter, lernen Schüler durch Online-Freundschaften mit Lehrern auch den richtigen Umgang mit privaten Fotos und Informationen.