Schüler beschäftigen sich ständig mit digitalen Geräten wie dem Smartphone, Tablet oder Laptop. Nicht mehr nur in der Freizeit, sondern auch in der Schule.
Mit dem Bring Your Own Device (BYOD) Modell nutzen die Schüler ein digitales Gerät im Unterricht.
Damit Sie ohne Bedenken die Methode in Ihrer Schule einsetzen, stellen wir Ihnen 6 Vorteile sowie 6 Hindernisse von BYOD in der Schule vor.
Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, wissen Sie diese Hindernisse zu umgehen und BYOD effektiv im Unterricht einzusetzen.
BYOD ist die Abkürzung für Bring Your Own Device. Übersetzt werden kann es mit der Mitnahme eigener Endgeräte. BYOD in der Schule heißt, dass die privaten Geräte der Schüler und Schülerinnen im Unterricht genutzt werden. Sie können Ihr Smartphone, Tablet oder den eigenen Laptop mitbringen.
Wie BYOD in der Schule genau aussieht, ist individuell. Es gibt Beispiele, bei denen die Eltern die Geräte komplett selbst anschaffen und in Schuss halten müssen. In anderen Fällen schafft die Schule die Geräte an, die dann aber privat gewartet und gepflegt werden.
6 Vorteile von Bring Your Own Device
Fazit und Tipps
Wenn Sie BYOD in der Schule nutzen möchten, sollten Sie folgendes beachten:
BYOD bietet viel Potenzial zum Beispiel die Förderung von innovativer Pädagogik und didaktischen Möglichkeiten. Es unterstützt die Lernprozesse und digitalen Kompetenzen im Unterricht. Die Schüler werden in ihrer gewohnten Umgebung abgeholt und ihre Motivation zu lernen steigt. Dennoch sind im Vorfeld einige Sachen zu beachten: WLAN, Netzfilter, Schulungen, Geräteprüfung und Regeln.
Zur einfachen Übersicht hat die Medienberatung NRW einen 9 Punkte Fahrplan zur Einführung und Nutzung von BYOD in der Schule erstellt:
Unsere Produktempfehlungen in Verbindung mit BYOD in der Schule